Gesund und fit durch den Alltag mit gesunden Fertiggerichten

Gesund und fit durch den Alltag mit gesunden Fertiggerichten — darauf gilt es zu achten

Im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt gibt es eine Fülle an gesunden und frischen Produkten und eigentlich wäre es doch so einfach, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, oder nicht? Leider ist nicht die Verfügbarkeit gesunder Produkte das Problem, sondern die liebe Zeit. Nach stressigen Tagen fehlt es vielen einfach an der Zeit, Kraft und Inspiration, um sich in der Küche selbst ans Werk zu machen.

Der Markt hat die Nachfrage nach gesunden und schnellen Gerichten mittlerweile erkannt. Ja, natürlich gibt es sie noch immer, die ungesunden, fettigen und stark verarbeiteten Mikrowellengerichte, doch die Alternativen dazu werden immer gesünder. So sind es heute gesunde Fertiggerichte, die zum absoluten Renner in europäischen Küchen avancieren.

Gesunde Ernährung mit den Vorzügen vom Fast Food vereint

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© Patrick Angst Grafikdesign

Die Vorteile eines Fertiggerichts, einer Erfindung aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, liegen auf der Hand. Nutzer sparen sich viel Zeit und die Küche bleibt während der Zubereitung weitestgehend sauber, weil die Gerichte zumeist nur schonend aufgewärmt werden. Gourmets schwärmen heute über die Vielfalt an Fertigprodukten. Im Supermarkt oder auch online finden sich heute praktisch alle Varianten und wer sich gesund und einfach ernähren möchte, der kann dank der Vielfalt moderner Convenience-Produkte sogar von zu Hause aus eine kulinarische Weltreise antreten. Der Sportler setzt auf Gerichte mit einem hohen Proteinanteil und wer auf Fleisch und tierische Produkte verzichtet, der greift zur veganen Bowl.

Worauf es beim Kauf gesunder Fertiggerichte zu achten gilt

Gesund und fit durch den Alltag mit gesunden FertiggerichtenWoran lassen sich gesunde Fertiggerichte erkennen und woraus gilt es beim Kauf dieser generell zu achten? Es schadet nicht, sein Wissen zu den Makro- und Mikronährstoffen etwas aufzufrischen. Wer eine Zutatenliste lesen kann und deren Geheimnisse entschlüsselt, der greift garantiert nicht mehr zu den falschen, ungesunden Fertiggerichten. Enthalten Produkte viele Zusatzstoffe, künstliche Aromen, Farbstoffe und viel Zucker, so ist es das Beste, die Finger von diesen zu lassen. Wie viele Kalorien enthält das Produkt und woraus setzt sich der Kaloriengehalt zusammen?

Eine weitere Möglichkeit, mehr über die Qualität gesunder Fertigprodukte zu erfahren, ergibt sich aus den Siegeln und Labeln, die viele Hersteller verwenden. Diese machen sich gut auf der Verpackung, doch was sagen diese wirklich aus? Eine Recherche vor dem Kauf hilft und verrät viel über die Ethik eines Herstellers, etwa hinsichtlich Tierhaltung oder Fischfang.

Die besten Tipps für eine gesunde Ernährung mit Fertiggerichten

Nichts kann die frische Küche ersetzen, das steht fest. Gleichzeitig zeigt sich, dass Fertiggerichte immer gesünder werden und die Anforderungen vonseiten der Konsumenten und der Politik steigen. Ist der Alltag stressig und bleibt wenig Zeit zum Kochen, so ist es wichtig, dass die Fertiggerichte mit möglichst frischen Zutaten und gesunden Snacks wie Nüssen und Mandeln kombiniert werden. Ein kleiner Salat oder eine Scheibe Vollkornbrot sind schnell angerichtet.

Trotz aller Vorteile moderner, gesunder Fertiggerichte, sollten diese weiterhin in Moderation genossen werden. Zwei- bis dreimal in der Woche ist überhaupt kein Problem, doch an den restlichen Tagen sollte sich die Zeit genommen werden, um zu Hause zu kochen. Nimmt man sich diese Zeit, so kann das Kochen als Auszeit fungieren. Gerade nach langen Tagen im Büro schadet es nicht, beim Schneiden von Gemüse auf andere Gedanken zu kommen.

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